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Bach Reger Bruckner

Wie vielfältig die Orgel klingen kann, zeigt Raphael Attila Vogl in einem Programm, das Werke von Bach bis Bruckner in eindrucksvollen Transkriptionen zum Leben erweckt. Den Auftakt bildet Carl Maria von Webers Ouvertüre zu „Der Freischütz“, die mit dramatischen Kontrasten und romantischem Klangideal überrascht – in der Fassung für Orgel entfaltet sie eine geradezu orchestrale Wucht.
Johann Sebastian Bachs drittes Brandenburgisches Konzert G-Dur, ursprünglich für Streicher gedacht, wird in der Orgeltranskription zur virtuosen Herausforderung, die die Klarheit und Strahlkraft des Barock unterstreicht.
Mit einem Auszug aus Max Regers Streichquartett Es-Dur setzt Vogl einen kammermusikalischen Akzent, der die klangliche Intimität des Originals bewahrt und gleichzeitig die Weite des Instruments auslotet.
Den Abschluss bildet das Finale aus Anton Bruckners Sinfonie Nr. 8 – ein Monumentalwerk, dessen transzendente Kraft in der Orgelbearbeitung noch einmal an Größe gewinnt.

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie

Programm

Carl Maria von Weber
„Der Freischütz“ Ouvertüre

Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Max Reger
Streichquartett Es-Dur (Auszug)

Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 8 c-Moll (Finale) (Transkriptionen für Orgel von Raphael Attila Vogl)

Mitwirkende

Raphael Attila Vogl
Orgel